Hier ein paar Vorab-Gedanken zu der Idee, eine zeitlich begrenzte Abendgruppe anzubieten:

Im Tango ist man/frau immer mit der ganzen Person da. Allen Gefühlen, Fehlern, Macken, Stärken und Launen. Das lässt sich in dem intensiven Kontakt nicht wirklich verstecken. Gleichzeitig ist man sogar aufgefordert, zu all dem zu stehen, sich damit zu zeigen und zuzumuten. Und ganz wichtig: Sich immer mehr hineinzuentwickeln zu einer starken, autonomen, selbstbewußten, präsenten Persönlichkeit, mit der der Kontakt zur Persönlichkeit Gegenüber, also dem Partner/der Partnerin immer reifer, erwachsener, satter und lebendiger wird! Und das Tollste: Beide können sich in ihrem jeweiligen Prozess sehr unterstützen. Aber: der eine kann es dem anderen nicht wirklich abnehmen...

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